Leichte Preiserhöhung bei Miete und Kauf in Wien
Immobilien in Wien
11.02.2016 | 16:30
Immobilien | Wirtschaft | Business
Die Nachfrage nach Immobilien im Jahr 2016 bleibt weiterhin größer als das Angebot auf dem Markt in Wien. Die Mietpreisen haben sich um 1,25 Prozent erhöht und die Kaufpreise der Wohnungen in zentralen Lagen haben um 3 Prozent angestiegen. In den mäßigen Lagen haben sich die Eigentumspreise 2016 voraussichtlich um 2 Prozent erhöht.
Zudem viel mehr internationale Investoren haben Interesse am österreichischen Immobilienmarkt. Beispielsweise gibt es Chinesen und Koreaner, die nach Büros, Hotels und Einzelhandelsimmobilien suchen. Wie in den letzten Jahren wird aber den Immobilienmarkt von österreichischen Anleger dominiert. Doch die “Exoten” sind die zweitgrößte Anlegergruppe mit einem Anteil von 26 Prozent, gefolgt von den Deutschen mit einem Anteil von 24 Prozent.
Dank der relativ größen Nachfrage nach Immobilien in 2016 hat sich das Transaktionsvolumen in Österreich von 3 auf 3,45 Mrd. Euro im Vergleich zum letzten Jahr angestiegen. Davon entfielen 41 Prozent auf Büroimmobilien, 24 Prozent auf Einzelhandelsflächen.
Zudem viel mehr internationale Investoren haben Interesse am österreichischen Immobilienmarkt. Beispielsweise gibt es Chinesen und Koreaner, die nach Büros, Hotels und Einzelhandelsimmobilien suchen. Wie in den letzten Jahren wird aber den Immobilienmarkt von österreichischen Anleger dominiert. Doch die “Exoten” sind die zweitgrößte Anlegergruppe mit einem Anteil von 26 Prozent, gefolgt von den Deutschen mit einem Anteil von 24 Prozent.
Dank der relativ größen Nachfrage nach Immobilien in 2016 hat sich das Transaktionsvolumen in Österreich von 3 auf 3,45 Mrd. Euro im Vergleich zum letzten Jahr angestiegen. Davon entfielen 41 Prozent auf Büroimmobilien, 24 Prozent auf Einzelhandelsflächen.
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