Die Immobilienverkäufe in Singapore werden weniger
Mit 33% sind die Verkäufe mit Wohnungen in Singapore im Jahr 2013 weniger geworden. Das zeigen die Angaben des asiatischen Landes, veröffentlicht von Bloomberg. Nur im Dezember ist die Erniedrigung 82% im Vergleich mit der gleichen Periode des Vorjahres. Die Geschäfte befinden sich an der unteren Grenze seit 4 Jahren.
Man registriert Erniedrigung bei den Wohnungsdarlehen in Singapore. Das bleibt als Resultat von den Regierungsmaßnahmen zum Abkühlen der Übernachfrage von Immobilien und Verhindern von Verschulden. Die Spekulationen auf dem Markt wurden auch eingeschränkt. Die teuren Wohnungspreise verbergen die Gefahr von Immobilienluftballon im Hintergrund von niedrigen Zinsraten.
Die Regierungsmacht erforderten neue Regeln zu der Art, darauf die Institutionen Darlehen von Personen im vorigen Jahr zur Verfügung stellen. Es wurden neue Steuern und höhere Gebühren auferlegt. Infolgedessen haben sich die Immobilienpreise im vierten Quartal zum ersten Mal seit fast einem Jahr erniedrigt. Mithilfe von finanziellen Mechanismen wurde der zweitteuerste Wohnungsmarkt in Asien abgekühlt.
