Polen - der attraktivste Immobilienmarkt in Osteuropa für Investoren
27.01.2015 | 08:39
Immobilien | Wirtschaft | Business
Das Investitionsvolumen in Gewerbeimmobilien in Mittel- und Osteuropa ist, mit Ausnahme des den russischen Markts, um 28 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraums des Vorjahrs gestiegen und erreichte 7,7 Milliarden Euro, teilte CBRE mit.
Polen hat sich zu einem der attraktivsten Märkte für Investitionen entwickelt. Die Gesamtinvestitionen in das Land belaufen sich auf 3,1 Mrd. Euro. Das Land verzeichnet zum vierten Jahr in Folge stabiles Wachstum.
Die Experten weisen darauf hin, dass 2014 auch Ungarn, Rumänien und die Slowakei ein Wachstum der Investitionen verzeichneten. Auf die Immobilienmärkte in diesen drei Ländern entfielen etwas mehr als 2,1 Milliarden Euro Investitionen oder fast 30 Prozent des Gesamtinvestitionsvolumens in Gewerbeimmobilien in Mittel- und Osteuropa.
Die Investitionstätigkeit im gewerblichen Immobilienmarkt in Bulgarien hat sich 2014 auch deutlich gegenüber 2013 erhöht, zeigen die Daten des Beratungsunternehmens CBRE.
Letztes Jahr hat Bulgarien 89 Millionen Euro angezogen, während ein Jahr zuvor das Investitionsvolumen 3 Millionen Euro weniger betrug.
"Deutlicher Anstieg der Investitionstätigkeit außerhalb Polens gab es insbesondere in Ungarn, Rumänien und der Slowakei, wo wichtige Veränderungen im Jahr 2014 stattgefunden haben. Neue Investoren konzentrierten sich auf die Region, vor allem weil sie höhere Renditen erwarten, aber auch wegen des Mangels an qualitativ hochwertigen Aktiva in Polen", kommentierte Mike Atuel von CBRE.
Die Berater berichten, dass der polnische Markt für Gewerbeimmobilien Investoren aus Asien, Amerika und sogar Südafrika anzieht.
Die Büroflächen bleiben bevorzugter Segment des Immobilienmarkts nicht nur in Polen, sondern auch in der gesamten Region. Gefolgt werden sie von dem Segment der Industrieimmobilien, die allmählich die Einzelhandelsflächen von der führenden Position verschieben.
Polen hat sich zu einem der attraktivsten Märkte für Investitionen entwickelt. Die Gesamtinvestitionen in das Land belaufen sich auf 3,1 Mrd. Euro. Das Land verzeichnet zum vierten Jahr in Folge stabiles Wachstum.
Die Experten weisen darauf hin, dass 2014 auch Ungarn, Rumänien und die Slowakei ein Wachstum der Investitionen verzeichneten. Auf die Immobilienmärkte in diesen drei Ländern entfielen etwas mehr als 2,1 Milliarden Euro Investitionen oder fast 30 Prozent des Gesamtinvestitionsvolumens in Gewerbeimmobilien in Mittel- und Osteuropa.
Die Investitionstätigkeit im gewerblichen Immobilienmarkt in Bulgarien hat sich 2014 auch deutlich gegenüber 2013 erhöht, zeigen die Daten des Beratungsunternehmens CBRE.
Letztes Jahr hat Bulgarien 89 Millionen Euro angezogen, während ein Jahr zuvor das Investitionsvolumen 3 Millionen Euro weniger betrug.
"Deutlicher Anstieg der Investitionstätigkeit außerhalb Polens gab es insbesondere in Ungarn, Rumänien und der Slowakei, wo wichtige Veränderungen im Jahr 2014 stattgefunden haben. Neue Investoren konzentrierten sich auf die Region, vor allem weil sie höhere Renditen erwarten, aber auch wegen des Mangels an qualitativ hochwertigen Aktiva in Polen", kommentierte Mike Atuel von CBRE.
Die Berater berichten, dass der polnische Markt für Gewerbeimmobilien Investoren aus Asien, Amerika und sogar Südafrika anzieht.
Die Büroflächen bleiben bevorzugter Segment des Immobilienmarkts nicht nur in Polen, sondern auch in der gesamten Region. Gefolgt werden sie von dem Segment der Industrieimmobilien, die allmählich die Einzelhandelsflächen von der führenden Position verschieben.
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